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Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken.

Heute wird unter der manuellen Therapie im engeren Sinne der wissenschaftlich gestützten Medizin die aktiven und passiven Einwirkungen und Übungen für die Wirbelsäule, die Muskulatur und die Gelenke verstanden.

Das Ziel ist Verpannungen, Dysbalancen und Blockaden zu beheben, um die daraus resultierenden Schmerzen zu lindern. 

PNF

Propriozeptive, neuromuskuläre Fazilitation.

Über die Stimulation von Rezeptoren, die in Gelenken, Sehnen und Muskeln liegen, soll auf muskulärem Weg die Motorik des Patienten verbessert werden.

Sie nutzt die Tatsache, daß die physiologischen Bewegungsmuster im zentralen Nervensystem abgespeichert sind.

Sie arbeitet mit klaren Regeln und setzt auf wiederkehrende Behandlungs- und Übungsmuster.

Triggerpunkttherapie

Der Begriff „Trigger Point“ wurde anfang der 50er Jahre von Frau Dr. Janet Travell als medizinisches Fachwort eingeführt.

„To trigger“ bedeutet im Englischen „auslösen“ und meint das Auslösen von fortgeleitetem Schmerz, häufig in eine vom Triggerpunkt entfernte Körperregion.

Es behandeln in dieser Therapie Ärzte und Manualtherapeuten mit gezielten Handgriffen die verhärtete Muskulatur und das umliegende Bindegewebe.

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung von Schmerzen, die auf sogenannte myofasziale Triggerpunkte zurückgeführt werden.

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Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken.

Heute wird unter der manuellen Therapie im engeren Sinne der wissenschaftlich gestützten Medizin die aktiven und passiven Einwirkungen und Übungen für die Wirbelsäule, die Muskulatur und die Gelenke verstanden.

Das Ziel ist Verpannungen, Dysbalancen und Blockaden zu beheben, um die daraus resultierenden Schmerzen zu lindern. 

PNF

Propriozeptive, neuromuskuläre Fazilitation.

Über die Stimulation von Rezeptoren, die in Gelenken, Sehnen und Muskeln liegen, soll auf muskulärem Weg die Motorik des Patienten verbessert werden.

Sie nutzt die Tatsache, daß die physiologischen Bewegungsmuster im zentralen Nervensystem abgespeichert sind.

Sie arbeitet mit klaren Regeln und setzt auf wiederkehrende Behandlungs- und Übungsmuster.

Triggerpunkttherapie

Der Begriff „Trigger Point“ wurde anfang der 50er Jahre von Frau Dr. Janet Travell als medizinisches Fachwort eingeführt.

„To trigger“ bedeutet im Englischen „auslösen“ und meint das Auslösen von fortgeleitetem Schmerz, häufig in eine vom Triggerpunkt entfernte Körperregion.

Es behandeln in dieser Therapie Ärzte und Manualtherapeuten mit gezielten Handgriffen die verhärtete Muskulatur und das umliegende Bindegewebe.

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung von Schmerzen, die auf sogenannte myofasziale Triggerpunkte zurückgeführt werden.

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